DEIF unterstützt Krankenhausschiff

„Mit den Steuerungen von DEIF müssen Chirurgen keine Stromausfälle mehr fürchten ...“



Entwicklungshilfe

Nur 2,3 Ärzte für jeweils 1.000 Menschen (33,3 in Europa). Und bis zu 69 Prozent aller Einwohner leben von 2 $ am Tag oder weniger. Dies sind die Bedingungen im Afrika südlich der Sahara. Für die meisten Menschen ist Gesundheitsfürsorge deshalb ein Ding der Unmöglichkeit, weil sie örtlich oder finanziell unerreichbar ist. Folglich wird der Großteil der 85 Prozent der afrikanischen Kinder, die vor dem 15. Lebensjahr einen chirurgischen Eingriff benötigen, nicht behandelt. Dies kann zu Komplikationen, lebenslanger Behinderung oder gar zum Tod führen.

DEIF und Mercy Ships sind sich einig, dass in dieser Region, wo sauberes Wasser, Strom, medizinische Einrichtungen und Personal begrenzt oder gar nicht vorhanden sind, der effizienteste Behandlungsort ein Schiff ist. Da über 50 Prozent der Weltbevölkerung innerhalb von 100 Kilometern Entfernung von der Küste leben, können wir eine größere Anzahl von Menschen erreichen, die medizinische Versorgung benötigt. Und das bedeutet: größere Wirkung für weniger Geld.

Die Kooperation mit Mercy Ships ist eines der Projekte, bei dem DEIF der globalen Community gemeinnützige Hilfe durch sein Know-how bereitstellt. Dabei lösen wir unser Markenversprechen ein und liefern Energieeffizienz.

Wenn Energie über Leben und Tod entscheidet 

Die Africa Mercy ist mit 78 Krankenbetten und einer Kapazität von über 7.000 Eingriffen im Jahr das größte NGO-Krankenhausschiff der Welt. Sie ist abhängig von 100-prozentiger permanenter Energieversorgung, um den Verlust von Menschenleben zu verhindern.

Aufgrund zahlreicher Stromausfälle in den vergangenen Jahren war eine Nachrüstung des Stromüberwachungssystems erforderlich. Im Rahmen einer Firmenspende installierte DEIF eine Lösung – bestehend aus vier Aggregatsteuerungen (PPM 300), einem Synchronisiergerät (FAS) und einem Touchscreen (AGI 300) – und nahm sie in Betrieb.

„Das neue DEIF-System ist fantastisch und unser gesamtes Team ist begeistert von den Steuerungen und ihrer Bedienung“, erklärt Ciaran Holden, technischer Inspektor von Mercy Ships.

„Mit der modernisierten Stromsteuerungslösung von DEIF müssen unsere Chirurgen keine Stromausfälle mehr während eines Eingriffs fürchten“, freut sich Jens-Erik Engelbrecht, CEO und MSDK-Vorstandsmitglied von Mercy Ships. Ciaran Holden, technischer Inspektor, meint dazu: „Das neue DEIF-System ist fantastisch und unser gesamtes Team ist begeistert von den Steuerungen und ihrer Bedienung“.

  • PS (1)

    Per Svenning

    Strategic Senior Sales Manager, DEIF DK - Sales